Unser Verein steht nicht nur für Action in der Halle, denn auch abseits engagieren wir uns für ein soziales Miteinander.
Unsere Ostergeschenke-Aktion für geflüchtete Kinder und Jugendliche war ein Erfolg!
Nach einer anstrengenden Ferienwoche, in der unsere B-Jugendlichen jeden Tag bis zu 8
Stunden
für das Projekt aufgebracht haben, konnte sich das Ergebnis sehen lassen. Insgesamt haben
wir
100 Geschenketüten zusammengestellt.
Die Kinder der Erst-Aufnahme-Stelle am Flughafen Tegel konnten sich am Ostersamstag über
Süßigkeiten und zum Beispiel Kuscheltiere, kleine Spielsachen oder Basecaps freuen.
Aufgrund der vielen Spenden konnten wir zusätzlich auch an die Kinder mit und ohne
Migrationshintergründe im Elisabethstift in unserem lokalen Einzugsgebiet in Hermsdorf ein
bisschen Glück verteilen.
Am späten Samstagnachmittag erhielten wir noch den Anruf eines großen Lebensmittelgeschäftes
in
der Markstraße. Der Filialleiter stellte uns ab 20 Uhr seine nicht verkauften
Oster-Süßigkeiten
für unser Projekt bereit. Von dieser Großzügigkeit waren wir völlig überwältigt, die große
Menge
der Osterartikel passte kaum ins Auto.
Der Osterhase wurde durch unseren Projektleiter Christoph Staude vertreten, der nochmals in
einer Abendaktion hoffentlich vielen Kindern ein kleines Lächeln am Ostersonntag aufs
Gesicht
gezaubert hat, in dem er in zwei Unterkünfte am Senftenberger Ring und die große
Aufnahmestelle
auf dem Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Klinik mit Süßigkeiten beliefert hat.
Das Projekt endet an dieser Stelle jedoch nicht!
In den Ferien konnten wir mehrmals in der Woche Sport mit und von unserer B-Jugendlichen
anbieten und planen dies, auch weiter fortzuführen. Allerdings müssen Hallenzeiten und
Trainer
noch geklärt werden. Ziel ist es, die Geflüchteten Kinder und Jugendlichen in unseren
Vereinssparten, am liebsten natürlich in den altersgerechten Handball-Teams, zu integrieren.
Viele dieser Kinder kommen seit 14 Tagen regelmäßig mit ihren Müttern in die Halle und dank
technischer Hilfsmittel können wir uns auch alle ein bisschen verständigen.
Einen ersten Spieler konnten wir bei der B-Jugend schon begrüßen und er ist ab sofort für
die C-
und B-Jugend spielberechtigt!
Unsere Ostergeschenke-Aktion für geflüchtete Kinder und Jugendliche war ein Erfolg!
Nach einer anstrengenden Ferienwoche, in der unsere B-Jugendlichen jeden Tag bis zu 8
Stunden
für das Projekt aufgebracht haben, konnte sich das Ergebnis sehen lassen. Insgesamt haben
wir
100 Geschenketüten zusammengestellt.
Die Kinder der Erst-Aufnahme-Stelle am Flughafen Tegel konnten sich am Ostersamstag über
Süßigkeiten und zum Beispiel Kuscheltiere, kleine Spielsachen oder Basecaps freuen.
Aufgrund der vielen Spenden konnten wir zusätzlich auch an die Kinder mit und ohne
Migrationshintergründe im Elisabethstift in unserem lokalen Einzugsgebiet in Hermsdorf ein
bisschen Glück verteilen.
Am späten Samstagnachmittag erhielten wir noch den Anruf eines großen Lebensmittelgeschäftes
in
der Markstraße. Der Filialleiter stellte uns ab 20 Uhr seine nicht verkauften
Oster-Süßigkeiten
für unser Projekt bereit. Von dieser Großzügigkeit waren wir völlig überwältigt, die große
Menge
der Osterartikel passte kaum ins Auto.
Der Osterhase wurde durch unseren Projektleiter Christoph Staude vertreten, der nochmals in
einer Abendaktion hoffentlich vielen Kindern ein kleines Lächeln am Ostersonntag aufs
Gesicht
gezaubert hat, in dem er in zwei Unterkünfte am Senftenberger Ring und die große
Aufnahmestelle
auf dem Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Klinik mit Süßigkeiten beliefert hat.
Das Projekt endet an dieser Stelle jedoch nicht!
In den Ferien konnten wir mehrmals in der Woche Sport mit und von unserer B-Jugendlichen
anbieten und planen dies, auch weiter fortzuführen. Allerdings müssen Hallenzeiten und
Trainer
noch geklärt werden. Ziel ist es, die Geflüchteten Kinder und Jugendlichen in unseren
Vereinssparten, am liebsten natürlich in den altersgerechten Handball-Teams, zu integrieren.
Viele dieser Kinder kommen seit 14 Tagen regelmäßig mit ihren Müttern in die Halle und dank
technischer Hilfsmittel können wir uns auch alle ein bisschen verständigen.
Einen ersten Spieler konnten wir bei der B-Jugend schon begrüßen und er ist ab sofort für
die C-
und B-Jugend spielberechtigt!
Die Berliner Sparkasse stellte uns im Mai die Herausforderung: Laufen wir als SG zusammen
mit
Freunden und Familie im Monat Mai gemeinsam über 8.000km, geht eine Spende von 1.500€ an das
Frauenhaus der Caritas Berlin. Uns fit halten und dabei auch noch Gutes tun? Das ließen wir
uns
selbstverständlich nicht zweimal sagen. Die Laufschuhe wurden geschnürt - und Tag für Tag
Kilometer gesammelt, was das Zeug hielt. Und was sollen wir sagen: WE DID IT!
Wir sind ehrlich überwältigt vom Engagement jedes Einzelnen von euch und möchten an dieser
Stelle auch noch einmal ein riesiges Dankeschön für die großartige Unterstützung
aussprechen!
💪🏽💙 Insgesamt wurden in nur 31 Tagen exakt 1070 Läufe getrackt und hochgeladen. Wenn ihr
euch
für die Arbeit der Caritas interessiert und/oder euch fragt, wie man sich auch über unsere
Aktion hinaus engagieren kann, schaut doch mal bei deren Profil auf Instagram oder ihrer
Homepage vorbei! Zwecks Spendenübergabe halten wir euch selbstverständlich auf dem
Laufenden! 😊
Wir haben uns gefragt: Wie können wir uns auch über unseren eigenen Verein hinaus sozial
engagieren, helfen - und dabei diejenigen unterstützen, die mit am meisten unter der Krise
leiden? Bei diesem Vorhaben konnten wir auf die Unterstützung der Berliner Sparkasse zählen,
welche uns nun vor die Herausforderung stellt: Laufen wir als SG im Monat Mai gemeinsam über
8.000km, geht eine Spende von 1.500€ an das Frauenhaus der Caritas Berlin. Wir sind
sprachlos
über diese großartige Geste und nehmen die Challenge selbstverständlich an!
Falls ihr euch fragt, weshalb wir uns in diesem Fall für die Spende an ein Frauenhaus
entschieden haben: Die aktuelle Krise stellt viele Familien und Partnerschaften vor große
Herausforderungen - und vor allem in dieser schwierigen Situation steigt das Risiko für eine
Zunahme an häuslicher Gewalt. In Deutschland sind über 81 Prozent der Betroffenen weiblich -
und
Frauen, die in einer solchen Situation nicht wissen, wohin sie gehen sollen, finden im
Frauenhaus Schutz und Sicherheit.
Seit 20 Jahren feiert jede Mannschaft für sich alleine ihre erreichten Ziele der Hinrunde.
Letztes Jahr kam uns endlich die Idee, ein gemeinsames Fest für groß und klein zu
organisieren,
um zusammen in die Winterpause zu starten. Einige Mitglieder der Frauen- und
Männermannschaft
stellten in gemeinsamer Arbeit mit dem Vorstand, eine Weihnachtsfeier auf die Beine, die von
Weihnachtssingen, über Kinderpunsch und Grill, bis zu einer Spendenaktion alles dabeihatte.
Vor
unserer geliebten Heimhalle, der Romain-Rolland, wurde ein weihnachtlicher Platz mit
Lichterketten, Kerzen, Feuerkörben und Fenstermalerei geschaffen.
Auch unsere Jugendmannschaften guckten nicht nur zu, sondern beteiligten sich fleißig. So
sorgte
die wC für Waffeln, die mB grillte zusammen mit einigen engagierten Eltern und die wD lief
als
Spendenengel über den Platz und brachte so einige zum Lächeln mit ihren klappernden
Spendenboxen. In der großen Halle kümmerte sich unsere männliche Jugend um die Spendenaktion
“Purzelbäume für Purzelräume“. Insbesondere unsere kleinen, Minis und E-Jugend-Mannschaften
sowie viele Geschwister waren mit viel Freude dabei, so viele Vorwärtsrollen wie möglich zu
machen. Diese wurden eifrig gezählt und zusammengerechnet, da für 5000 gesammelte
Purzelbäume,
ein eigener Purzelbaum gepflanzt wird.
Nach zahlreichen Rollen und warmen Punsch ging es über zum Weihnachtssingen, welches von
Ina,
einer Spielerin der Frauenmannschaft, und dem Kirchenblasorchester angestimmt wurde. Ob
groß, ob
klein, ob Spieler, ob Geschwisterkind, ob Trainer oder Elternteil, alle sangen gemeinsam die
Weihnachtslieder, welche an die Hallenfront mit einem Beamer geleuchtet wurden.
Bis die Kälte langsam in die warmen Punschbäuche stieg, saß unsere SG-Familie zusammen. Mit
einem Lächeln auf den Gesichtern verabschiedeten sich die ersten, denn es wird Zeit für die
Winterpause. Auf ein baldiges Wiedersehen und angenehme Feiertage. Die Tradition des
jährlichen
Zusammenkommens der SG zu Weihnachten hat begonnen, wir freuen uns auf das nächste Jahr.